Oberaudorf, 18.11.2012 - Nun beginnt die erste heiße Phase im alpinen Weltcup - die nordamerikanischen Weltcuprennen. Die DSV Damen trainieren schon seit ein paar Tagen Abfahrt und Super-G in Copper Mountain (Colorado). "Am Montag splittet sich dann das bis dahin gemeinsam trainierende DSV Damen Team", meinte DSV Speed Trainer Andi Fürbeck. Die Technikerinnen um Maria Höfl-Riesch bleiben in Colorado und fahren zum Nobel Skiort Aspen. Dort finden am 24.11- und 25.11.2012 jeweils ein Riesenslalom und Slalom statt.
Die Speed Spezialistinnen fliegen schon mal „hoch“ nach Kanada zum Lake Louise. Dort treffen sie auf die weltbesten alpinen Herren, die schon seit ein paar dort trainieren und sich auf die Speed Rennen am gleichen Wochenende (Samstag: Super-G und Sonntag: Abfahrt) vorbereiten. Das deutsche Team wird voraussichtlich von Sepp Ferstl. Jun., Andreas Sander und Stephan Keppler vertreten.
Spätestens am 26.11.2012 ist großer Bettenwechsel! Die Speed Herren wechseln nach Beaver Creek (Colorado), dem Austragungsort der übernächsten alpinen Weltmeisterschaften 2015. Dort finden am Wochenende (30.11-02.12.) eine Abfahrt und ein Super-G auf der legendären Greifvogelpiste „Birds of prey“ statt. Auch ein Riesenslalom steht auf dem Programm am 2.12. - dann wollen die Deutschen Starter um Dopfer und Luitz ihren guten Eindruck vom RS Weltcupstart in Sölden wiederholen. Besonders motiviert wird Fritz Dopfer sein. Der hat an gleicher Stelle vor einem Jahr den 3. Platz belegt –bei zackigen -20 Grad. Auch der im Levi Slalom stark gefahrene Felix Neureuther steigt auf dieser legendären Piste in den RS Weltcup ein.
Was die gute Vorbereitung der Speed Damen in Cooper Mountain gebracht hat, wird sich vom 30.11.-02.12. in Lake Louise zeigen. 2 x Abfahrt und einmal Super-G stehen auf dem Programm. Die starke DSV Mannschaft um die Olympiasiegerinnen Maria Höfl-Riesch und Viktoria Rebensburg, wollen auf der Gleitstrecke in Lake Louise zumindest punkten. Viel Schnee ist dort schon gefallen und auch viel hängt auch wieder vom Material ab. Tonnen von Ski- und Bekleidungsmaterial der Athleten, Trainer, Betreuer und Serviceleute müssen über tausende von Kilometer hin und her transportiert werden, da kann (wird) es (wieder) passieren, dass Skimaterial oder Reisetaschen zum Zielort nicht ankommen. Oft genug ist dies in der Vergangenheit (für die Öffentlichkeit meist unbemerkt) passiert. Da sind die Serviceleute der Skifirmen gefragt, um den Rennfahrern ein passendes „Gerät“ breitzustellen. Was so alles passieren wird, werden wir direkt vor Ort aus Aspen und Beaver Creek berichten.
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Aktualisierung: 23.10.2017 - 12:55 / Redaktion: Schneestation Press & Media